Tamarix parviflora
Frühlings-Tamariske
T. tetrandra purpurea
Locker breitwüchsiger Großstrauch oder schiefwüchsiger Kleinbaum, 3-5 m hoch, 3 m breit; Triebe aufrecht, Zweige bogenförmig übergeneigt; starkwüchsig.
Hellrosa in kleinen Rispen, Mai bis Juni; am vorjährigen Holz blühend.
Schuppenförmig, hellgrün, langhaftend.
Zone 6b
Weitere Informationen
Wuchs: Locker breitwüchsiger Großstrauch oder schiefwüchsiger Kleinbaum, 3-5 m hoch, 3 m breit; Triebe aufrecht, Zweige bogenförmig übergeneigt; starkwüchsig.
Blüte: Hellrosa in kleinen Rispen, Mai bis Juni; am vorjährigen Holz blühend.
Früchte: Unscheinbar.
Blatt: Schuppenförmig, hellgrün, langhaftend.
Ansprüche: Sonne; hitzeresistent, wärmeliebend, frosthart; stadtklimaresistent, windfest.
Boden: Trocken bis frisch; neutral bis stark alkalisch; bevorzugt durchlässige, nicht zu nährstoffreiche Substrate; salzverträglich.
Hinweis: Auslichten bzw. Rückschnitt ab Ende Juni vornehmen, ergibt im folgenden Jahr einen reichen Blütenflor.
Vegetationsbild: In den russischen Steppen sowie in den zentralasiatischen sandigen Kieswüsten und Salzwiesen setzten die Tamariskenbüsche markante Akzente in einer herben Landschaft gemeinsam mit Juniperus-Formen. Dazu gesellen sich Artemisia-, Caragana-, Caryopteris- und Elaeagnus- sowie Lycium-Arten. Mitteleuropäische Bekannte wie Hippophae rhamnoides und Rosa pimpinellifolia kommen hinzu. Blaue und silbrige Gräser, vornehmlich Stipa-Arten, betonen den steppenartigen Charakter.
Härtegrad: Zone 6b
Blüte: Hellrosa in kleinen Rispen, Mai bis Juni; am vorjährigen Holz blühend.
Früchte: Unscheinbar.
Blatt: Schuppenförmig, hellgrün, langhaftend.
Ansprüche: Sonne; hitzeresistent, wärmeliebend, frosthart; stadtklimaresistent, windfest.
Boden: Trocken bis frisch; neutral bis stark alkalisch; bevorzugt durchlässige, nicht zu nährstoffreiche Substrate; salzverträglich.
Hinweis: Auslichten bzw. Rückschnitt ab Ende Juni vornehmen, ergibt im folgenden Jahr einen reichen Blütenflor.
Vegetationsbild: In den russischen Steppen sowie in den zentralasiatischen sandigen Kieswüsten und Salzwiesen setzten die Tamariskenbüsche markante Akzente in einer herben Landschaft gemeinsam mit Juniperus-Formen. Dazu gesellen sich Artemisia-, Caragana-, Caryopteris- und Elaeagnus- sowie Lycium-Arten. Mitteleuropäische Bekannte wie Hippophae rhamnoides und Rosa pimpinellifolia kommen hinzu. Blaue und silbrige Gräser, vornehmlich Stipa-Arten, betonen den steppenartigen Charakter.
Härtegrad: Zone 6b
Liefervarianten
Variante | Höhe, Breite oder Stammumfang in cm | Preis | |
Sträucher, im Container 8,75 € |
40-60 | 8,75 €* | |
Sträucher, im Container 10,00 € |
60-100 | 10,00 €* |
* Preise zzgl. 7% MwSt.