Clerodendrum trichotomum fargesii
Harlekin-Losbaum
C. fargesii
Mittelgroßer bis großer Strauch, in günstigen Lagen auch Kleinbaum, 1,5-2,5 m hoch, ausnahmsweise im Weinbauklima bis 5 m; 1,5-2,5 (4) m breit; mit lockerer, offener, im Alter schirmförmiger Krone, oft mehrstämmig; langsamwüchsig.
Weiß, 3 cm breit, in lockeren doldenähnlichen Blütenständen mit grünlich-rötlichem Kelch; ab Ende Juli, Anfang August bis September; mit exotischem, vanilleartigem, weitströmendem Duft.
Groß, elliptisch bis herzförmig zugespitzt; im Austrieb purpurfarben, später dunkelgrün; bei festem Anfassen mit strengem Geruch; nach dem ersten Frost ohne Herbstfärbung abfallend.
Zone 7a
Weitere Informationen
Wuchs: Mittelgroßer bis großer Strauch, in günstigen Lagen auch Kleinbaum, 1,5-2,5 m hoch, ausnahmsweise im Weinbauklima bis 5 m; 1,5-2,5 (4) m breit; mit lockerer, offener, im Alter schirmförmiger Krone, oft mehrstämmig; langsamwüchsig.
Blüte: Weiß, 3 cm breit, in lockeren doldenähnlichen Blütenständen mit grünlich-rötlichem Kelch; ab Ende Juli, Anfang August bis September; mit exotischem, vanilleartigem, weitströmendem Duft.
Früchte: Erbsengroße, saftige Steinfrüchte in hell-, dunkel- bis schwarzblauen Farbtönen, auf fleischigen, fünfstrahligen, sternartig verbreiterten Kelchen sitzend, diese in kontrastreichem Rot glänzend, ungenießbar.
Blatt: Groß, elliptisch bis herzförmig zugespitzt; im Austrieb purpurfarben, später dunkelgrün; bei festem Anfassen mit strengem Geruch; nach dem ersten Frost ohne Herbstfärbung abfallend.
Wurzel: Fleischig, weitstreifend; neigt zur Ausläuferbildung; empfindlich gegen Arbeiten im Wurzelbereich.
Ansprüche: Vollsonnig bis absonnig; hitzeverträglich; wärmebedürftig, wenig frosthart, verlangt nach geschützten Plätzen.
Boden: Mäßig trocken bis frisch; neutral bis mäßig alkalisch, unbedingt durchlässige Substrate, nicht zu nährstoffreich, da die Triebe im Herbst sonst nicht gut ausreifen.
Unser Tipp: Den Clerodendron nicht schneiden, nur die Frostschäden werden im späten Frühjahr entfernt.
Vegetationsbild: Clerodendron tritt in warm-temperierten chinesischen Trockenwäldern am sonnigen Waldrand auf, oft im Unterwuchs zu Pseudolarix amabilis, Pinus-, Acer-, Morus- und Phellodendron-Arten, gerne ist er vergesellschaftet mit Koelreuteria paniculata und gleichzeitig blühenden Hibiscus- oder Hydrangea-Arten. Bemerkenswert sind die zahlreichen auffälligen Fruchtsträucher in seiner Umgebung wie Amelanchier-, Callicarpa-, Cornus- Decaisnea- oder Ligustrum-Arten; im Krautunterwuchs treten insbesondere Astilbe chinensis, Hosta-, Liriope-, Saxifraga- und Thalictrum-Arten neben zahlreichen Farnen auf.
Härtegrad: Zone 7a
Blüte: Weiß, 3 cm breit, in lockeren doldenähnlichen Blütenständen mit grünlich-rötlichem Kelch; ab Ende Juli, Anfang August bis September; mit exotischem, vanilleartigem, weitströmendem Duft.
Früchte: Erbsengroße, saftige Steinfrüchte in hell-, dunkel- bis schwarzblauen Farbtönen, auf fleischigen, fünfstrahligen, sternartig verbreiterten Kelchen sitzend, diese in kontrastreichem Rot glänzend, ungenießbar.
Blatt: Groß, elliptisch bis herzförmig zugespitzt; im Austrieb purpurfarben, später dunkelgrün; bei festem Anfassen mit strengem Geruch; nach dem ersten Frost ohne Herbstfärbung abfallend.
Wurzel: Fleischig, weitstreifend; neigt zur Ausläuferbildung; empfindlich gegen Arbeiten im Wurzelbereich.
Ansprüche: Vollsonnig bis absonnig; hitzeverträglich; wärmebedürftig, wenig frosthart, verlangt nach geschützten Plätzen.
Boden: Mäßig trocken bis frisch; neutral bis mäßig alkalisch, unbedingt durchlässige Substrate, nicht zu nährstoffreich, da die Triebe im Herbst sonst nicht gut ausreifen.
Unser Tipp: Den Clerodendron nicht schneiden, nur die Frostschäden werden im späten Frühjahr entfernt.
Vegetationsbild: Clerodendron tritt in warm-temperierten chinesischen Trockenwäldern am sonnigen Waldrand auf, oft im Unterwuchs zu Pseudolarix amabilis, Pinus-, Acer-, Morus- und Phellodendron-Arten, gerne ist er vergesellschaftet mit Koelreuteria paniculata und gleichzeitig blühenden Hibiscus- oder Hydrangea-Arten. Bemerkenswert sind die zahlreichen auffälligen Fruchtsträucher in seiner Umgebung wie Amelanchier-, Callicarpa-, Cornus- Decaisnea- oder Ligustrum-Arten; im Krautunterwuchs treten insbesondere Astilbe chinensis, Hosta-, Liriope-, Saxifraga- und Thalictrum-Arten neben zahlreichen Farnen auf.
Härtegrad: Zone 7a
Liefervarianten
Variante | Höhe, Breite oder Stammumfang in cm | Preis | |
Sträucher, mit Ballen 35,30 € |
80-100 | 35,30 € | |
Sträucher, mit Ballen 49,78 € |
100-125 | 49,78 € | |
Sträucher, mit Ballen 72,41 € |
125-150 | 72,41 € | |
Solitär, 3xv., mit Drahtballierung 181,03 € |
150-200 | 181,03 € | |
Solitär, 3xv., mit Drahtballierung 262,50 € |
200-250 | 262,50 € | |
Solitär, 3xv., mit Drahtballierung 362,07 € |
250-300 | 362,07 € |